Sicher und anonym online bezahlen – Komplette Anleitung für 2025


Unser digitaler Lebensstil erfordert zunehmend, sich mit den Risiken bei der Weitergabe persönlicher Daten wie Name, Adresse oder Kreditkartennummer beim Online-Shopping auseinanderzusetzen. Denn Identitätsdiebstahl, Datenverlust und unbefugter Zugriff auf sensible Informationen sind leider Alltag.

Wer online anonym bezahlt, macht einen entscheidenden Schritt hin zu verbessertem digitalen Datenschutz. Manche anonyme Zahlungsmethoden funktionieren online und offline, andere nur mit Internetverbindung. Wer seine Identität im Netz schützen möchte, sollte die Möglichkeiten genau kennen.

In diesem Artikel stellen wir verschiedene anonyme Zahlungsmethoden vor, einschließlich aller Vor- und Nachteile. Ziel ist, dass du eine passende Lösung findest, um sicher online bezahlen zu können.

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Die besten Bezahl-Apps und Zahlungsmethoden ohne Nachverfolgung 2025

Wenn du online anonym bezahlen oder Geld empfangen willst, gibt es eine Reihe sicherer Methoden. Hier die besten Optionen, um Zahlungen im Netz möglichst spurlos abzuwickeln:

  1. Kryptowährungen – größtenteils anonym und eine weit verbreitete Online-Zahlungsmethode
  2. Prepaid Debitkarten – einfach einsetzbar, von den meisten Shops akzeptiert, online und offline
  3. Virtuelle Einweg-Kreditkarten – zusätzlicher Schutz gegen das Ausspähen deiner Zahlungsdaten
  4. Prepaid Guthabenkarten – extrem anonym, sofern der Anbieter sie akzeptiert – ideal für schnelle, diskrete Zahlungen
  5. PayPal – weit verbreitet, aber nur eingeschränkt anonym
  6. Google Pay – semi-anonym, nicht überall verfügbar
  7. Apple Pay Cash – weder anonym noch überall akzeptiert
  8. Paysafecard – nicht in allen Regionen verfügbar, aber sehr anonym
  9. Venmo – semi-anonym, Prozess vergleichbar mit PayPal
  10. Cash App – flexibel und weitgehend anonym, mit kleinen Einschränkungen
  11. Barzahlung – nach wie vor die anonymste Zahlungsmethode
  12. Private Zahlungsdienste von Drittanbietern - große Auswahl verschiedener Zahlungsarten und Anbieter

Kryptowährungen

Kryptowährungen, kurz „Krypto“, basieren auf Verschlüsselungstechnologie und dezentraler Verarbeitung durch Nutzer. Dabei werden digitale Token verwendet, die einen Geldwert repräsentieren und bei jeder Transaktion nachverfolgbar sind. In erster Linie kommen sie für anonyme Zahlungen im Internet zum Einsatz.

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Krypto ist eine gute Wahl, wenn du Wert auf Privatsphäre legst. Bekannte Währungen wie Bitcoin, Ethereum oder Litecoin sind jedoch relativ teuer und müssen über Kryptobörsen gekauft werden. Diese verlangen oft eine Registrierung mit persönlichen Daten - was die Anonymität wieder einschränkt.

Zur Nutzung brauchst du eine stabile Internetverbindung und eine Wallet-Software. Für die Offline-Zahlung sind Kryptowährungen daher bislang eher weniger gut geeignet.

Sicherheitstipp

Bewahre deine Coins idealerweise offline in einem sogenannten Cold Wallet auf und nutze bei Transaktionen stets ein VPN. Unsere Empfehlung: NordVPN – mit starker Verschlüsselung, hoher Sicherheit und 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

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Prepaid Debitkarten

Prepaid-Debitkarten gelten als anonyme Zahlungsmethode und werden von den meisten großen Finanzanbietern angeboten. Sie werden vorab mit Guthaben aufgeladen, das du dann nach Belieben ausgeben kannst – ganz ohne Verknüpfung mit deinem Bankkonto. Dadurch entfallen Transaktionen, die Rückschlüsse auf deine Identität zulassen.

Für die Nutzung im Internet musst du die Karte meist auf einer Website registrieren. Das funktioniert ähnlich wie bei Prepaid-Geschenkkarten und eignet sich gut, um sich anonym bei Online-Diensten anzumelden. Der große Vorteil: Diese Karten lassen sich auch im stationären Handel einsetzen – ideal für diskrete Einkäufe vor Ort.

Achte allerdings darauf, keine wiederaufladbaren Karten zu verwenden. Dafür musst du dich für gewöhnlich mit deinen Daten registrieren – damit wäre die Anonymität dahin. Zudem sind solche Karten häufig mit hohen Gebühren verbunden.

Virtuelle Einweg-Kreditkarten

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Virtuelle Kreditkarten bieten gegenüber Prepaid- oder Geschenkkarten einen entscheidenden Vorteil: Sie sind direkt mit deinem normalen Kreditkartenkonto verknüpft, erzeugen aber eine temporäre Kartennummer. Damit kannst du bezahlen, ohne deine echten Kartendaten offenzulegen – ideal für mehr Sicherheit und Anonymität im Netz.

Wird dein virtueller Karten-Account kompromittiert, kannst du ihn einfach schließen. Deine Hauptkarte bleibt geschützt. Der Haken: Rückerstattungen können manchmal umständlich sein, vor allem wenn die temporäre Karte schon deaktiviert wurde.

Diese Karten funktionieren ausschließlich digital – entweder im Online-Shop oder vor Ort, wenn kontaktloses Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch unterstützt wird. Da es sich nicht um physische Karten handelt, sind sie im Alltag nur begrenzt einsetzbar.

Prepaid Guthabenkarten

Prepaid-Geschenkkarten, die du an Tankstellen oder in Supermärkten kaufen kannst, sind eine der einfachsten Möglichkeiten, anonym zu bezahlen. Sie funktionieren ähnlich wie Prepaid-Debitkarten, benötigen aber keine Registrierung oder Verknüpfung mit persönlichen Daten.

Ob du sie nutzen kannst, hängt vom jeweiligen Anbieter ab – nicht jeder Onlineshop oder Dienst akzeptiert Geschenkkarten. Wenn sie akzeptiert werden, gehören sie jedoch zu den anonymsten Zahlungsmethoden überhaupt. Sie sind schnell verfügbar, unkompliziert zu verwenden und ideal, wenn du z. B. einen VPN-Dienst oder andere digitale Services anonym bezahlen möchtest.

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Je nach Anbieter lassen sich die Karten online, offline oder für beides verwenden.

PayPal

PayPal zählt zu den bekanntesten Online-Zahlungsdiensten – allerdings ist echte Anonymität hier nur schwer umzusetzen. Bei jeder Transaktion sieht der Empfänger deinen registrierten Namen und deine E-Mail-Adresse.

Trotzdem lässt sich mit ein paar Tricks ein gewisses Maß an Anonymität herstellen. Wenn du dein PayPal-Konto mit einer Wegwerf-E-Mail und einer virtuellen Kreditkarte verknüpfst, kannst du Zahlungen durchführen, ohne persönliche Daten anzugeben. Nicht ganz einfach, aber auch nicht unmöglich. Da PayPal ausschließlich über die Website oder App funktioniert, eignet es sich nur für Online-Zahlungen.

Für zusätzliche Sicherheit empfehlen wir auch hier die Nutzung eines zuverlässigen VPN-Dienstes. Ein Anbieter wie NordVPN verschlüsselt deine Verbindung und verbirgt deine IP-Adresse – ideal, um deine Zahlungsdaten zu schützen.

Google Pay

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Google Pay entstand aus der Zusammenführung von Android Pay und Google Wallet und kombiniert digitale Geldbörse und Bezahlsystem in einer App. Du kannst es ähnlich wie PayPal verwenden – zum Beispiel mit einer Wegwerf-E-Mail und einer virtuellen Kreditkarte für mehr Anonymität.

Da keine Gebühren für Banküberweisungen oder Debitkartenzahlungen anfallen, ist Google Pay eine der günstigsten Optionen, um eine zusätzliche Schutzschicht zwischen deinem Bankkonto und dem Händler einzuziehen. Zudem lässt sich Geld direkt über Gmail oder Android Messages senden und anfordern – vorausgesetzt, du nutzt die App.

Für Zahlungen im stationären Handel brauchst du allerdings ein NFC-fähiges Gerät und ein Geschäft, das kontaktlose Zahlungen akzeptiert. Gerade kleine Läden unterstützen das oft nicht.

Apple Pay Cash

Wenn du ein iPhone ab iOS 11.2 besitzt, steht dir Apple Pay Cash automatisch zur Verfügung. Sobald du deine Debitkarte in Apple Pay hinterlegt hast, kannst du direkt über iMessage Geld senden oder empfangen – bequem, aber nicht anonym.

Das größte Problem: Apple Pay Cash ist fest mit deinem Apple-Konto und deinem Gerät verknüpft. Eine Nutzung mit Wegwerf-Daten oder ohne Identitätsverknüpfung ist kaum möglich. Es gibt auch keine Desktop-Variante – das Ganze funktioniert ausschließlich über iOS.

Durch die Trennung vom eigentlichen Bankkonto und eingebaute Verifizierung bietet Apple zwar eine gewisse Sicherheit bei Zahlungen, anonym bleibst du damit aber nicht.

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Verwende ein VPN

vpn-service

Ein seriöser VPN-Dienst ist eine der effektivsten Möglichkeiten, deine Online-Zahlungen komplett anonym abzuwickeln. Ein VPN verschlüsselt deinen Datenverkehr und macht ihn für Dritte – darunter Hacker, Schadsoftware oder sogar deinen Internetanbieter – praktisch unlesbar.

Darüber hinaus verschleiert ein VPN deine echte IP-Adresse und ersetzt sie durch die IP eines VPN-Servers. Das bedeutet: Webseiten und Onlinedienste, mit denen du interagierst, können deine Transaktionen nicht mit deiner Identität in Verbindung bringen – dein digitaler Fußabdruck bleibt verborgen.

Gerade weil Zahlungsdaten besonders sensibel sind, solltest du den Anbieter mit Bedacht wählen. Daher empfehlen wir eines unserer Top-VPNs wie NordVPN oder Surfshark zu verwenden. Sie haben in unseren Tests bewiesen, dass sie höchste Sicherheitsstandards erfüllen und gleich mehrere Vorteile beim anonymen Bezahlen im Internet bieten.

Cybernews Pro-Tipp
NordVPN ist das beste VPN, um deine Online-Zahlungen zu schützen und sie zu anonymisieren. Es bietet erstklassigen Schutz gegen Datenverlust, verschleiert deine Verbindungen und bietet eine große Auswahl an Servern für weltweite Zahlungen im Internet.

Paysafecard

Paysafecard ist eine anonyme Zahlungs-App, mit der Nutzer gezielt nach Händlern suchen können, die Prepaid-Guthabenkarten verkaufen. Diese Karten lassen sich vor Ort mit Bargeld kaufen. Anschließend kann der 16-stellige PIN-Code der Paysafecard für anonyme Online-Zahlungen verwendet werden. Der Anbieter bezeichnet sich selbst als weltweit führende Online-Prepaid-Zahlungsmethode.

Bis zu zehn PINs lassen sich kombinieren, um auch größere Beträge oder Abos zu bezahlen. Obwohl Paysafecard sich sehr gut für anonyme Online-Zahlungen eignet, ist der Erwerb der Karten in Europa deutlich einfacher als in Nordamerika, wo Nutzer mit Verfügbarkeitsproblemen rechnen müssen.

Da Paysafecard sowohl einen Offline-Kauf als auch eine Online-Zahlung erfordert, ist die Nutzung nur mit Internetverbindung möglich. Die Verfügbarkeit in deiner Nähe kannst du über die mobile App prüfen, indem du nach teilnehmenden Verkaufsstellen suchst.

Venmo

Venmo ist je nach Nutzung mehr oder weniger anonym. Die App kombiniert Geldtransfer mit sozialen Funktionen und einer Freundesliste – was unterhaltsam sein mag, aber auch ein potenzielles Risiko für den Datenschutz darstellt. Es ist sogar möglich, Transaktionen öffentlich sichtbar zu machen.

Als digitales Wallet bietet Venmo die Möglichkeit, dein Geld im Konto zu speichern oder es auf ein externes Bankkonto zu überweisen. Dabei fällt jedoch eine Gebühr von 2,9 % des Betrags an. Für große Transaktionen ist die App daher weniger geeignet – das wöchentliche Limit beträgt 5.000 US-Dollar.

Da Venmo zu PayPal gehört, erfolgt die Zahlungsabwicklung über deren Infrastruktur, inklusive einiger bekannter Datenschutzschwächen. Wenn du jedoch dieselben Vorsichtsmaßnahmen wie bei PayPal anwendest (z. B. Wegwerf-E-Mail, virtuelle Karte, VPN), lässt sich Venmo als halb-anonymer Zahlungsdienst nutzen.

Cash App

Cash App ist ein mobiler Zahlungsdienst, der sich anonym nutzen lässt. Nutzer können Geld senden und empfangen – allein über den sogenannten $Cashtag, also einen frei wählbaren Benutzernamen. Dadurch ist keine Weitergabe von Bankdaten nötig. Die App ist jedoch vor allem für den Zahlungsverkehr in den USA gedacht. Sie bietet bisher keine Funktionen für die Eurozone, weshalb sie in Deutschland bisher nahezu unbekannt ist.

Ohne Verifizierung der Identität liegt das Ausgabelimit bei 250 US-Dollar pro Tag. Geld lässt sich per Visa-Debitkarte abheben oder auf ein anderes Bankkonto überweisen. Auch Zahlungen per E-Mail oder Telefonnummer sind möglich – beide Parteien müssen die Überweisung dann bestätigen.

Cash App ist relativ flexibel, was das Auszahlen oder Weiterleiten von Guthaben betrifft, und bietet eine solide Basis für anonyme Transaktionen. Zudem unterstützt die App den Handel mit Bitcoin – ein Pluspunkt für Nutzer, die Wert auf Krypto und Privatsphäre legen.

Barzahlung

Bargeld ist die älteste und anonymste Zahlungsmethode. Wenn du online mit Bargeld bezahlen möchtest, musst du kreativ werden - zum Beispiel mit einem sicheren Kurierdienst oder über internationale Zahlungsdienste wie Western Union. Wichtig: Gib beim Versand keine Absenderadresse oder andere persönliche Daten an, damit deine Identität geschützt bleibt.

Obwohl Bargeld sehr zuverlässig ist, birgt der Versand gewisse Risiken, zum Beispiel durch Verlust oder Misshandlung während des Transports. Trotzdem bleibt Bargeld eine bewährte Notlösung, wenn es um absolute Anonymität beim Bezahlen geht.

Private Zahlungsdienste von Drittanbietern

In den letzten Jahren sind viele private Zahlungsdienste entstanden, die gezielt auf anonyme Online-Zahlungen ausgerichtet sind. Jeder Dienst hat seine eigenen Besonderheiten. Wie Zahlungen genau abgewickelt werden, variiert von Anbieter zu Anbieter. Grundsätzlich kannst du dort anonym zahlen, solange du darauf achtest, dich nicht mit deiner echten E-Mail-Adresse oder deinem Klarnamen zu registrieren.

Achte unbedingt darauf, seriöse Anbieter zu wählen, nicht alle Dienste sind vertrauenswürdig. Bei unseriösen Plattformen ist die Gefahr von Betrug hoch. Da es sich in der Regel um Webportale oder Apps handelt, sind diese Zahlungsmethoden ausschließlich online nutzbar.

Dienste, die du besser anonym bezahlen solltest

All bank purchases leave permanent bank records. Suppose you're living in a restrictive country, or the only banks that you have are government-owned. In that case, your purchases can be used against you. That's proof that would hold up in the court of law that you knowingly broke the law. Here's what this applies to.

Jede Zahlung über dein Bankkonto hinterlässt eine nachvollziehbare Spur. Wenn du in einem Land lebst, in dem staatliche Willkür an der Tagesordnung ist oder dir nur staatlich kontrollierte Banken zur Verfügung stehen, könnten bestimmte Käufe gegen dich verwendet werden. Deine eigenen Zahlungsdaten können sogar vor Gericht als Beweis für Gesetzesvergehen genutzt werden. Besonders betroffen sind folgende Bereiche:

VPNs

Ein VPN-Abo auf deinem Kontoauszug kann ein deutliches Signal sein, dass du versuchst, Internetzensur zu umgehen. In manchen Ländern reicht das bereits aus, um dich unter Verdacht zu stellen. Deshalb bieten viele VPN-Anbieter mittlerweile Kryptowährungen als Zahlungsmethode an.

Unabhängige Medien

In manchen Ländern ist der Zugriff auf nicht-staatlich kontrollierte Medien verboten. Wer etwa in Ländern mit starker Medienkontrolle lebt, könnte schon durch ein Abo beim Wall Street Journal ins Visier der Behörden geraten. Was übertrieben klingt, ist in autoritären Systemen leider Realität.

Pornografie

In vielen islamisch geprägten Ländern ist Pornografie komplett verboten. Selbst in liberaleren Gesellschaftsschichten wäre ein entsprechender Zahlungseintrag auf dem Kontoauszug eher schwierig zu erklären, etwa beim Gespräch mit einer Finanzberaterin oder beim Kreditantrag. Wer in diesen Ländern lebt und solche Inhalte konsumiert, sollte möglichst auf eine anonyme Zahlungsmethode setzen.

Zusammenfassung

In der digitalen Welt lauern ständig Risiken wie Identitätsdiebstahl, Datenlecks oder unbefugter Zugriff auf persönliche Informationen. Deshalb ist es entscheidend, deine Zahlungsdaten – etwa Name, Adresse oder Kreditkartennummer – bei Online-Transaktionen zu schützen.

Zu den sichersten und anonymsten Zahlungsmethoden im Netz gehören Kryptowährungen, virtuelle Kreditkarten und die Paysafecard. Auch wenn jede Online-Zahlung digitale Spuren hinterlässt, bleibt Bargeld die einzige wirklich anonyme Methode – wenn auch nicht immer praktikabel.

Um deine Privatsphäre zusätzlich abzusichern, solltest du ein seriöses VPN wie NordVPN nutzen oder Dienste wie Incogni verwenden, die deine persönlichen Daten aus Datenbanken entfernen. So minimierst du deinen digitalen Fußabdruck und schützt dich effektiv vor Trackern, Hackern und deinem Internetanbieter.

FAQs


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