Wie wir VPNs testen

Sich mit Cybersicherheit auseinanderzusetzen ist heutzutage unerlässlich. Ein Großteil unserer Leser ist täglich im Internet unterwegs. Ob für den Schutz sensibler Daten am Arbeitsplatz oder für sicheres Online-Streaming - sich gegen Datenverlust und Cyberkriminalität zu schützen, gehört heute zum digitalen Alltag. Von verschlüsselten Verbindungen und VPNs bis hin zu sicheren Passwörtern und Zwei-Faktor-Authentifizierung – wer die richtigen Tools einsetzt, kann seine Online-Sicherheit erheblich verbessern.

Es gibt eine Vielzahl von Sicherheitslösungen, die dabei helfen, online sicher zu bleiben. Ein VPN (Virtual Private Network) ist großartig, um seine Privatsphäre zusätzlich zu schützen. Weitere empfehlenswerte Sicherheitstools sind Antivirensoftware sowie ein sicherer Passwortmanager, um sich vor Risiken wie Malware, Phishing und Datenlecks zu schützen. Die beste Software für die eigenen Bedürfnisse zu finden ist jedoch nicht immer einfach. Vergleicht man verschiedene VPNs, stellt man schnell fest, dass nicht alle Produkte halten, was sie versprechen – einige erweisen sich sogar als potenzielle Sicherheitsrisiken. Deshalb ist es wichtig, sich nicht nur auf Marketingversprechen zu verlassen, sondern seine Kaufentscheidung aufgrund fundierter Testergebnisse und unabhängiger Bewertungen zu treffen.

Das Team von Cybernews führt umfangreiche Praxistests durch, um die besten digitalen Sicherheitsprodukte der Branche zu finden. Unser Ziel ist es, sicherste und zuverlässigste Lösungen zu empfehlen und Berichte zu erstellen, welche die Lebensrealität unserer Leser bestmöglich abbilden. Im nächsten Teil erklären wir, wie wir VPN-Dienste testen, auf welche Funktionen wir dabei achten und welche Kriterien du bei der Auswahl deines nächsten VPNs unbedingt beachten solltest.

Um fundierte und zuverlässige Bewertungen der VPN-Anbieter zu liefern, führen wir umfangreiche Analysen durch. Dabei testen wir die Verbindungsgeschwindigkeit und die allgemeine Performance und prüfen ihre Anfälligkeit für Datenlecks. Darüber hinaus untersuchen wir zentrale VPN-Eigenschaften wie den Kill Switch, das Umgehen von Geoblocking und die Benutzerfreundlichkeit der Software. Unsere Erfahrungsberichte basieren auf einer Gesamtbewertung aller Funktionen, außer es handelt sich um speziell zugeschnittene Artikel für spezifische Anwendungen wie sicheres Streaming, anonymes Torrenting oder beruflichen Einsatz von VPNs.

In unseren Produkttests kombinieren wir methodische Recherche mit persönlichen Einblicken, um eine umfassende und detaillierte Analyse zu liefern. Lies jetzt weiter und erfahre, wie unsere IT-Experten von Cybernews die von uns angebotenen Produkte bewerten.

Warum kannst du unseren Testberichten vertrauen?

Du bist noch nicht überzeugt, dass Cybernews eine zuverlässige Quelle für aktuelle Informationen aus der Welt der Cybersicherheit ist? Hier einige Gründe, warum wir daran glauben:

• Unabhängige Recherche. Wir führen ausführliche interne Analysen durch und sammeln praktische Erfahrungen mit allen von uns geprüften Produkten. Darüber hinaus arbeiten wir mit externen Experten zusammen, um unsere Ergebnisse in unabhängigen Prüfungen zu verifizieren.
• Fachautoren. Wir sind ein engagiertes und erfahrenes Team aus technischen Experten. Alle Produkte werden unabhängig getestet. Partnerprodukte werden auf verschiedenen Geräten und in virtuellen Umgebungen getestet, um ihre Wirksamkeit eingehend zu analysieren.
• Innovativ. Unser Team verfolgt die neuesten Trends und Entwicklungen in der Tech-Branche. Wir sind bestrebt, neue und innovative Wege zu entwickeln, um die Effizienz, Effektivität und Zuverlässigkeit unserer Prüfungen zu verbessern.
• Aktuelle Informationen. Wir aktualisieren unsere Testberichte regelmäßig, um sicherzustellen, dass alle unsere Daten und Testberichte dem letzten Stand entsprechen.

Welche Funktionen bewerten wir?

Ein VPN ist eine komplexe Software und erfordert eine detaillierte Analyse ihrer zahlreichen Funktionen. Zunächst bewerten wir die grundlegenden VPN-Funktionen. Unsere Redaktion testet Verschlüsselungsstandards, Tunnelprotokolle und Benutzerfreundlichkeit im Detail. Danach stellen wir fest, ob das VPN sicher ist und ob es ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Hier ein Überblick, was genau getestet wird:

• Sicherheit
• DNS-Leckschutz
• Datenschutz
• Geschwindigkeit
• Geoblocking
• Kompatibilität
• Kundensupport
• Benutzererfahrung

Grundlagen der VPN-Sicherheit

Unser Test beginnt mit einem Überblick über die wichtigsten technischen Daten des VPN. Diese Angaben finden sich in aller Regel in der technischen Dokumentation des VPN. Wir überprüfen alle verfügbaren Infos, da sie die Sicherheit bei der täglichen Nutzung des VPN gewährleisten müssen:

• Verschlüsselung. VPNs versprechen eine starke Verschlüsselung der Daten, um die Anonymität der Nutzer zu wahren. Heutzutage ist AES-256 die Standardverschlüsselung, die einen ausgezeichneten Schutz bietet, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. ChaCha20 ist eine verbesserte Version, die ein ähnliches Schutzniveau bei höherer Geschwindigkeit bietet. Ein VPN, das eine schwächere Verschlüsselung verwendet, gilt nach den neuesten Standards als unsicher.
• Hashing. Der Datenschutz geht Hand in Hand mit der Verschlüsselung und sorgt für einen zuverlässigen Schutz deiner Verbindung. Wie bei der Verschlüsselung gibt es verschiedene Protokolle für den Schutz vor DNS-Lecks, wobei SHA-2 der moderne Standard für höchste Sicherheit ist. Der SHA-2 Standard kann in verschiedene Kombinationen unterteilt werden, einschließlich SHA-256, SHA-384, SHA-512 und andere. Insgesamt halten wir SHA-256 für zuverlässig.
• Server-Arten. Die beiden gebräuchlichsten VPN-Server sind herkömmliche Festplattenserver und reine RAM-Server. RAM-Server sind vorzuziehen, da sie die Informationen nur vorübergehen speichern, was es quasi unmöglich macht, Daten später abzurufen. Alle Informationen auf RAM-Servern werden gelöscht, sobald der Server vom Stromnetz getrennt oder neu gestartet wird. Festplattenserver hingegen speichern Informationen auf unbestimmte Zeit oder bis sie von anderen Daten überschrieben werden. Dies sind entscheidende Faktoren. Denn selbst in den seltenen Fällen, in denen die Behörden die Hardware von VPN-Servern für Ermittlungen beschlagnahmen, sind keine Daten mehr vorhanden.
• Anzahl der Server. Ein VPN mit einer großen Auswahl an Servern ist vorteilhaft, da bei Überlastung eines Servers eine Vielzahl von IP-Adressen zur Verfügung steht. Eine große Anzahl von Ländern bedeutet Zugang zu mehr ausländischen Inhalten. Achte darauf, dass die besten Geschwindigkeiten mit nahe gelegenen Servern erreicht werden.
• Tunneling-Protokolle. Sind dafür da, um Daten zwischen verschiedenen Netzwerken auf eine bestimmte Art und Weise auszutauschen. Beim Streaming oder Torrenting kann zwischen verschiedenen Netzwerken gewählt werden, um die gewünschte Geschwindigkeit oder Sicherheit zu gewährleisten. VPNs bieten zahlreiche Protokolloptionen, von denen einige zuverlässig sind (WireGuard, OpenVPN, IKEv2), während andere (L2TP/IPSec, LLTP) als veraltet gelten. Darüber hinaus entwickeln einige Dienste proprietäre Protokolle auf der Grundlage von Open-Source-Varianten, während andere etwas von Grund auf neu entwickeln. Es ist schwer zu sagen, ob proprietäre Protokolle besser oder schlechter sind, da ihr Quellcode verborgen ist. Einige werden jedoch von unabhängigen Dritten überprüft, was sie zuverlässiger macht.
• Darknet-Überwachung. Diese Funktion ist zwar bei VPN-Diensten eher selten, aber für die allgemeine Cybersicherheit sehr wichtig. Wie der Name schon vermuten lässt, durchsuchen einige VPNs nach geleakten Datenbanken und informieren den Nutzer, wenn etwas gefunden wird. Zusätzlich bietet die Funktion Vorschläge, um Datenlecks zu vermeiden und wie jegliche Probleme aufgehoben werden.
• Andere Sicherheitsfunktionen. Ein robuster VPN-Dienst muss zusätzliche Funktionen enthalten, um seine Kunden vor verschiedenen Sicherheitsproblemen zu schützen. Zunächst ist ein Kill Switch erforderlich, damit die tatsächliche IP-Adresse verborgen bleibt, wenn die VPN-Verbindung unterbrochen wird. Außerdem ist ein DNS-Leak-Schutz erforderlich, um sicherzustellen, dass der Standort während des VPN-Betriebs zu 100% verborgen bleibt. Nicht zu vergessen sind all die anderen Extras, die deine Sicherheit deutlich erhöhen können, wie z.B. Werbe- und Tracker-Blocker, Split-Tunneling, dedizierte Server und vieles mehr.

DNS-Leckschutz und Kill Switch Testmethoden

Die IP-, DNS- und WebRTC-Lecktests werden auf der IPLeak-Website durchgeführt, während die Kill Switch und DNS-Leck-Schutz aktiviert sind.

Um aktuelle Ergebnisse zu erzielen, führen wir diese Tests mit dem DNS-Leak-Test Tool durch. Dabei wählen wir den erweiterten Test, der mehr Abfragen (36) durchführt als der Standardtest (6) und mehrere Domainnamen an das VPN sendet, um diese aufzulösen.

Die Effektivität des Kill Switch wird bewertet, indem die VPN-Verbindung manuell beendet wird und unerwartete Probleme mit dem Server simuliert werden (z.B. mit dem Task-Manager, um den VPN-Prozess zu beenden). Anschließend wird mit den gleichen Online-Tools getestet, ob die Internetverbindung getrennt wurde oder bestimmte Daten verloren gegangen sind.

Grundlegender VPN-Datenschutz

Die wichtigsten Aufgaben eines VPN sind der Schutz von Daten und Privatsphäre im Netz. Ohne ein VPN könnten deine Daten jederzeit an öffentliche WLAN-Netzwerke, Internetdienste oder andere Netzwerkadministratoren weitergegeben werden. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass der VPN-Anbieter, den du wählst, eine Zero-Log-Policy gewährleistet. Deshalb solltest du die allgemeinen Datenschutzbestimmungen prüfen:

• No-Logs-Policy. Die Datenschutzrichtlinien eines VPN-Dienstes zeigen, wie ernst der Anbieter den Schutz seiner Kunden nimmt. Ein vertrauenswürdiges VPN sollte keine Nutzerdaten sammeln, die nicht unbedingt gebraucht werden. Wir verstehen jedoch, dass einige Daten für den Betrieb des Dienstes notwendig sind, wie zum Beispiel Zahlungsinformationen, Kontodaten oder anonymisierte Nutzungsstatistiken. Dennoch sollte der Dienst keine deiner Daten langfristig speichern.
• Unabhängige Tests. VPNs können externe Unternehmen beauftragen, ihre Hardware, Software, Infrastruktur, Datenschutzpraktiken und andere Bereiche zu überprüfen. Dies zeigt, dass Sicherheit und Datenschutz an erster Stelle stehen. Unabhängige Tests schaffen Vertrauen, da die Aussagen des VPN dadurch bestätigt werden.
• VPN-Anbieter Sitz. Der Sitz eines VPN-Dienstes beeinflusst, welche Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung er befolgen muss. In einigen Ländern, wie den Mitgliedsstaaten der Fourteen-Eyes-Alliance, können Behörden von Online-Unternehmen und Internetanbietern verlangen, Daten langfristig zu speichern, damit sie bei Bedarf darauf zugreifen können. In neutralen oder datenschutzfreundlichen Regionen gibt es solche Gesetze jedoch nicht, weshalb sie oft als ideale Standorte für VPN-Dienste gelten. Diese Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung sind allerdings weniger relevant, wenn der Dienst Technologien verwendet, die eine dauerhafte Speicherung deiner Daten verhindern.
• Anonyme Zahlungsmethoden. Einige Datenschützer werden die Möglichkeit schätzen, ein VPN anonym zu kaufen, um keine digitalen Spuren zu hinterlassen. Kryptowährungen sind die beliebteste anonyme Zahlungsmethode, obwohl einige VPNs in einigen Ländern auch Barzahlungen im Store akzeptieren.

So testen wir die VPN-Geschwindigkeit

Wir testen die Geschwindigkeit einzelner VPN-Anbieter, indem wir unsere Standard-Internet-Download und -Upload-Geschwindigkeiten sowie die Latenz (Ping) mit den Werten vergleichen, die wir mit der aufgebauten VPN-Verbindung erhalten.

Normalerweise verbinden wir uns mit dem Server, der am nächsten zum ursprünglichen Standort liegt. Mithilfe dieser Formel [VPN-Geschwindigkeit (Mbit/s) / Originalgeschwindigkeit (Mbit/s) * 100 % = x %] berechnen wir die prozentuale Geschwindigkeitserhaltung. Natürlich messen wir auch die Verbindungsgeschwindigkeiten von Servern in beliebten Ländern wie den USA, Großbritannien, Kanada, Deutschland, Frankreich, Australien und anderen, um sicherzustellen, dass die Leistung in verschiedenen Regionen ähnlich ist.

Für Geschwindigkeitstests verwenden wir ein Online-Tool namens Speedtest von Ookla. Wir erwarten eine Geschwindigkeit von 75% und höher, um sicherzustellen, dass die Geschwindigkeit eines VPN ausreichend ist.

Geoblocking umgehen

Es ist wichtig zu verstehen, ob die VPN-Server im Ausland auf Streaming-Plattformen und regional gesperrte Software zugreifen können. Wir testen, ob die Sperren umgangen werden können und versuchen, exklusive Inhalte und Online-Dienste weltweit zu empfangen. Wir testen regionale Streaming-Dienste wie Joyn, RTL+, ServusTV On, aber auch internationale Dienste wie Grindr, Grok AI oder BBC iPlayer. So testen wir, wie oft ein Server gewechselt werden muss, bevor wir die gewünschten Filme und Fernsehsendungen schauen können. Diese Tests führen wir auch auf verschiedenen Geräten durch und checken die allgemeine Kompatibilität.

Wir verfolgen die Anzahl der ausländischen Inhaltsbibliotheken, die ein VPN entsperren kann, und bewerten die Anbieter anhand dieser Daten. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass sich die Entsperrmöglichkeiten eines VPNs im Laufe der Zeit aufgrund verschiedener Faktoren ändern kann.

Neben Filmen und Fernsehsendungen testen wir auch, ob ein VPN in der Lage ist, verschiedene Websites freizugeben, die von bestimmten Regierungen blockiert oder zensiert werden. Dazu gehören Online-Nachrichtenveröffentlichungen, soziale Medien und Messaging-Apps. Natürlich können wir nicht in Länder wie China und Russland reisen, um manuell zu prüfen, ob die VPNs wie vorgesehen funktionieren. Stattdessen schauen wir uns das Feedback von Nutzern auf Seiten wie Reddit an, um einen besseren Überblick über die Leistung zu erhalten.

VPN-Apps

Wenn wir die Benutzerfreundlichkeit von VPN-Software testen, trennen wir die Tests in Desktop-Apps, mobile Apps und Browser-Erweiterungen. Außerdem unterteilen wir die mobilen und Desktop-Apps nach dem Betriebssystem, da die Implementierungen sehr unterschiedlich sein können.

Bei unseren Tests haben wir untersucht, wie einfach es ist, die Anwendungen herunterzuladen und einzurichten. Nachdem wir die Software eingerichtet haben, schauen wir uns die Benutzeroberfläche an, wie einfach sie zu bedienen ist und ob die Apps ästhetisch und modern sind oder mit unnötigen Grafiken gefüllt sind.

Letztendlich können wir uns mit den Funktionen der VPN-Software und deren Leistung beschäftigen. Dazu gehören die Einstellungen, die Anpassbarkeit, Serverauswahl und die allgemeine Benutzerfreundlichkeit.

Kundensupport

Um den Kundensupport des VPN-Dienstes zu testen, prüfen wir zunächst, welche Support-Möglichkeiten verfügbar sind. Wir suchen vor allem nach Live-Chat, E-Mail, einer umfangreichen Wissensdatenbank und FAQs.

Nachdem wir alle Kommunikationskanäle analysiert haben, testen wir die Qualität des Kundensupports. Neben der Qualität der Antworten interessiert uns vor allem die Zeit bis zur Antwort, insbesondere, wenn es sich um Live-Chat oder E-Mail-Support handelt.

Nutzererfahrung

Zur Bewertung des Nutzererlebnisses der VPN-Apps verwenden wir folgende Kriterien:

• Zugänglichkeit. Ein gutes VPN sollte für Nutzer aller Qualifikationsstufen zugänglich sein. Das bedeutet, dass die Benutzeroberfläche einfach sein sollte, während komplexere Funktionen mit Erklärungen versehen sein müssen.
• Länderkarte. Eine übersichtliche Karte erleichtert den Verbindungsaufbau zum Server und ist für den durchschnittlichen Nutzer attraktiver als eine Länderliste. Schließlich musst du nicht erst den Namen des Landes eintippen, sondern kannst visuell zu deinem gewünschten Land navigieren.
• Funktionsübersicht. Wie bereits erwähnt, sollten die VPN-Funktionen eine Beschreibung anzeigen, die eine kurze Erklärung gibt. Natürlich sollte die Beschreibung so einfach sein, damit man auch ohne IT-Kenntnisse technische Begriffe leicht versteht.
• Einstellungen. Das Einstellungsmenü sollte umfangreich sein, damit Power-User das VPN-Erlebnis an ihre speziellen Bedürfnisse anpassen können. Gleichzeitig sollte die Standardkonfiguration gut genug sein, damit das VPN auch für Nutzer sicher ist, die keine Änderungen vornehmen.

Unser Research-Team

Neringa Macijauskaitė

Junior Information Security Researcher

Vincentas Baubonis

Leiter Security Research

Nojus Girdenis

Junior Information Security Researcher

Bei Cybernews haben wir ein eigenes Research-Team, das für das Testen und Bewerten der zahlreichen von uns empfohlenen Cybersicherheitsprodukte, einschließlich VPNs, verantwortlich ist. Das Team besteht aus Informationssicherheitsspezialisten und technikbegeisterten Menschen, die mit Leidenschaft bei der Sache sind.

Das Forschungsteam verbringt viele Stunden damit, VPN-Dienste in verschiedenen Situationen gründlich zu testen und zu evaluieren, um sie besser zu verstehen. Zu den Testvariablen gehören verschiedene Geräte, Anwendungsfälle, Bedrohungsmodelle, VPN-Konfigurationen und mehr. Die gründliche Recherche ermöglicht unseren Produkttestern, die besten und informativsten Ratgeber für unsere Leserschaft zu schreiben. Wenn du merkst, dass wir etwas übersehen haben, zögere nicht, uns zu kontaktieren.